6 Kommentare

  1. Wir vom Badminton Verein Fit4fun haben Peter Schuller seit Jahren als warmherzigen und freundlichen Gastwirt kennengelernt, der unsere sportlichen Abende sozial und freundschaftlich begleitet hat. Ohne die Animositäten der Behörde zu kennen halte ich es für eine menschliche Katastrophe. Raerens (und Eynattens) Sportgaststätten sind ein unverzichtbarer Teil des gemeinschaftlichen Dorflebens und nun wird während eines Lockdowns solch eine Entscheidung getroffen? Ich hoffe, dass Peter Schuller alle Möglichkeiten nutzt diese Entscheidung anzufechten. Es ist einfach nur traurig!

  2. Herr Peter Schuller hat mit seinem Charme alle Menschen, ob Jung oder Alt an einen Tisch gebracht. Es war immer gemütlich und friedlich. Es wird keinen besseren Wirt in Raeren geben. Schon wieder eine Kneipe weniger.
    Ich hoffe, die Gemeinde wird die Kündigung zurück nehmen.

  3. Ich finde es ebenfalls sehr bedauerlich und auch nicht verständlich. Ich habe über die Jahre hinweg Herrn Peter Schuller als freundlich, zuvorkommenden Menschen erlebt, dessen sprichwörtliche Berufung es ist, Gastwirt zu sein. Man konnte diese Gastlichkeit in seiner Kneipe spürbar erleben. Sollte diese Gaststätte schließen müssen, reiht sie sich ein in die Leerstände wie den Bergscheider Hof, die Sportgaststätte in Eynatten und Haus Zahlepohl. Es wird vielen Menschen nicht nur ein sozialer Anlaufpunkt genommen,sondern einem Menschen und seiner Familie die Existenzgrundlage.

  4. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Peter Schuller ist über die Jahre zu einem Freund geworden, der mit seiner offenen und gastfreundlichen Art zum Verweilen einlud. Ein Kneipier wie man ihn sich wünscht - mit Ecken & Kanten, aber liebenswert und weltoffen! Wenn es "Missstände" gegeben hat, warum sucht man nicht einen direkten, offenen Dialog? Auf der Hauptstraße in Raeren gibt es auch "Missstände" - gekündigt wurde hier bisher noch niemand dafür, oder?

  5. Peter Schuller war für viele von uns das Licht am Ende des Tunnels der Corona Krise. Viele von uns haben den liebenswürdigen schönen Dienstag-Abenden entgegen gefiebert, nach Corona. Vor Corona immer eine Insel der Kommuniklation und Integration in der Gemeinde Raeren.
    Ich fände es wichtig, wenn die Gemeinde zum Gespräch mit Peter Schuller zurückfinden würde. Die Gemeinde, die Instandhaltung der Halle und die Sportler werden davon profitieren, wenn Herr Schuller die Verwaltung der Anlage weiterführen wird.

  6. Ich selber spiele jetzt seit 7 Jahren Tischtennis beim TTC Raeren, seit vier Jahren bin ich als Kassierer auch im Vorstand. In beiden Eigenschaften habe ich Peter Schuller immer als zuvorkommend, freundlich und das Wohl seiner Gäste im Auge habend erlebt.
    Mir ist es unverständlich, dass bei einer angestrebten Neuausrichtung des Sportcafes, wie Herr Güsting sagte, die betroffenen Vereine nicht gefragt worden sind. Meines Wissens betreibt kein Gemeinderatsmitglied aktiv Sport in einem Sportverein in der Sporthalle Bergscheid. Man hätte die betroffenen Vereine doch fragen können.
    Ratlos macht mich der Zeitpunkt der Kündigung. Nachdem das Sportcafe fast das gesamte letzte Jahr nicht öffnen durfte und Peter Schuller weder von der Gemeinde noch von der DG finanzielle Unterstützung erhalten hat, grenzt das ja geradezu an Empathielosigkeit des Gemeinderats.
    Ich hoffe wirklich, dass diese Entscheidung noch einmal überdacht wird. Ein Sportcafe ohne Peter Schuller wäre ein Verlust für viele Raerener Bürgerinnen und Bürger.