Demnach nannte die Ministerin als Beispiel Mörser und "Live-Fire-Übungen" mit Flugzeugen, an denen auch Militärs aus Frankreich und den Niederlanden beteiligt seien.
Miesen hatte die Ministerin vor dem Hintergrund vermehrter Klagen wegen erhöhter Lärmbelästigung durch Schießübungen in Elsenborn befragt. Dedonder bestätigte, dass die Zahl der Übungen zugenommen habe. Allerdings sei die Zahl abgegebener Schüsse im Corona-Jahr 2020 so gering wie vor 20 Jahren gewesen.
Sie erklärte auch, dass weiterhin nachts Übungen durchgeführt werden müssten. Ihr sei aber auch an den guten nachbarschaftlichen Beziehungen mit den Anrainergemeinden und den Bewohnern gelegen.
mitt/cd