Für die Deutschsprachige Gemeinschaft hat Raumordnungsminister Antonios Antoniadis an der Fachministerkonferenz teilgenommen.
In einer Mitteilung erklärt er, dass diese Strategie einen wichtigen Beitrag für die Verbesserung der grenzüberschreitenden Lebensbedingungen darstelle. Dabei geht es beispielsweise darum, Dienstleistungen zu verbessern oder die Bevölkerung in die Weiterentwicklung von Projekten mit einzubeziehen.
Finanziert wird das Projekt durch europäische Interreg-Mittel.
mitt/lo