Cafébesitzerin aus Pepinster protestiert gegen Corona-Maßnahmen
Eine Cafébesitzerin aus Pepinster hat vor zwei Tagen eine Aktion gestartet, um gegen die Schließung der Cafés und Gaststätten zu protestieren.
Die Frau, die nur noch flüssige Nahrung zu sich nimmt, schläft und lebt seit zwei Nächten in ihrem Café. Damit will sie auf ihre Situation aufmerksam machen.
Sie fühlt sich von der Politik im Stich gelassen. Horeca-Betriebe und Frisöre seien nun seit drei Monaten geschlossen, doch die Zahlen veränderten sich kaum. Deshalb könne sie nicht verstehen, weshalb man ihr verbiete zu arbeiten.
rtbf/cd