Der Zuschuss beläuft sich auf 1.000 bis 2.000 Euro pro Betreuungsplatz. Wie es in einer Mitteilung der zuständigen Ministerin Lydia Klinkenberg heißt, sollen dadurch Kinderbetreuungsinitiativen unterstützt und der Beruf aufgewertet werden. Auch werde damit der Weg in die Selbständigkeit für Neueinsteiger attraktiver gestaltet.
Eine weitere Maßnahme betrifft eine Konvention zwischen dem Regionalzentrum für Kleinkindbetreuung und der Regierung. Das Zentrum stellt dabei den Tagesmüttern, die eine Co-Initiative gründen, Räumlichkeiten zur Verfügung, um ihre Dienste anzubieten. Die DG gewährt dem Zentrum einen monatlichen Mietzuschuss.
Gleichzeitig wurden die Corona-Maßnahmen zur Abfederung der Krise auf die Kinderbetreuungsstrukturen verlängert.
mitt/cd