Das Land Rheinland-Pfalz und die Stadt Trier stellen den Opfern auch therapeutische Hilfe in Aussicht. Angehörige von Toten und Verletzten sowie Ersthelfer und Zeugen können Behandlungskosten einreichen. Ihnen kann auch bei der Suche nach Therapieplätzen geholfen werden, oder in Form von Renten und sonstigen Geldern.
Die Stadt Trier steht ebenfalls als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Sie bietet finanzielle Unterstützung durch Spendengelder an, pflegt die Gedenkorte und bemüht sich um Kontakt zu Opfern und Hinterbliebenen.
swr/vk