3 Kommentare

  1. Das ist schon eine bemerkenswerte Schlussfolgerung. Atomstrom macht "abhängig", aber der Einzelhandel soll in Ladestationen investieren. Frau Baltus-Möres, woher kommt denn dann der Ladestrom? Welche Ladeleistung schwebt Ihnen vor? Verkraftet das bestehende Netz diese Zusatzleistungen? Verstehen Sie, was ich meine?

  2. In Aachen parke ich mit meinem E Auto fast überall 2 Stunden gratis. Die Zulassung als Beweis da wir keine E Kennzeichen haben, und Parkscheibe wegen der 2 St. Beschränkung hinter der Windschutzscheibe klemmen reichte bisher immer aus.
    Das wäre mein Vorschlag für die Stadt Eupen!
    Marcel Bosch

  3. Hallo Herr Wahl!
    Zu dem Tagesordnungspunkt der Ladestationen habe ich gestern gar nicht interveniert. Wohl aber - wie auch aus der Berichterstattung ersichtlich wird - zu Eupens Kandidatur als Pilotgemeinde in Sachen Fahrradinfrastruktur. Diese dienstübergreifend vorbereitete Kandidatur halte ich für eine gute Sache und hoffe, dass auch ohne den Zuschlag der WR einige der anvisierten Projekte zur Verbesserung der Fahrradinfrastrukturen in unserer Gemeinde realisiert werden. Und ja, ich bin der Meinung, dass Fahrradfahren generell umweltfreundlicher ist als E-Mobilität. (Auf das "noch" würde ich mich dabei übrigens nicht festlegen.) Persönlich würde ich mich freuen, mehr Fahrräder in Eupen zu sehen. Auch wenn wir den Pkw dadurch natürlich nicht ersetzen können.