11 Kommentare

  1. Was denken Politiker sich dabei, einfach so Berufsverbot? Wie die Selbstständigen Leben und überleben sollen? Aber ist dehnen doch egal. Ihre Diäten laufen weiter. Und das nicht zu knapp.

  2. In Luxemburg haben die Friseure offen. Dort gibt ein strenges Hygienereglement. Sowas sollte dann auch in Belgien möglich sein. Es ist schon witzig, dass ein Hund oder eine Katze zum Friseur gehen können aber ein Mensch nicht.

  3. Hört endlich auf mit diesem kontraproduktiven Lockdown!
    Es wird immer irrsinniger.
    Nach dem "Irrtum" der Schliessung für 'nicht-essentielle Geschäfte' wird das Eingeständnis der Politik der Schliessung für Frisör-Salons folgen, oder?

    Wenn das kein Corona-Quatsch ist, dann weiss der Geier, was das Ganze soll.

  4. Je suis d accord avec ces manifestations...ces indépendants doivent ouvrir...ces personnes ont investis pdt.des années dans leur salon....pour accueilleursaccueillir clients.....vous ne pouvez pas défendre aux indépendants de travailler

  5. Hallo Ralph ich war auch schon 2 Monate nicht beim Friseur .Habe in meinem Alter noch meine volle Haarpracht (hab se net jezählt) Wenn das so weiter geht bin ich bald en Hippie .Dann leg ich meine alten Deep Purpel Led Zeppelin oder Black Sabbath Platten noch mal auf und mache "Headbunging" für nicht des Englischen mächtige Leute "Wildes Wibbeln mit dem Kopf und selbtverständlich mit der Mähne . Wenn die Pappnasen in Brüssel nicht bald zur Raison kommen

  6. Nicht nur in Luxemburg haben Friseure auf. In Deutschland auch. Aber Belgien ist ja immer katholischer wie der Papst. Was wäre die Welt ohne Belgien?

  7. Wäre gegangen, würde gehen 1. AHAL Regeln, 2. nur auf Termin und mit Mund-Nasen-Schutz von beider Seiten und reduzierung der verfügbaren Plätze im Salon und vllt sich der aktuellen Situation anpassend nur auf's waschen, schneiden, föhnen einlassen und aufs Färben, Dauerwelle , usw verzichten bis dass die Situation dies wieder zulässt. Wäre jedenfalls eine Option.

  8. @Anja Wotschke
    Habe leider die Erfahrung machen müssen, dass die Kontaktbeschränkungen bzw. - Regeln nicht immer eingehalten werden, d.h. keine AHA-Regeln, kein Mund-Nasen-Schutz von beiden Seiten, keinerlei Reduzierung der verfügbaren Plätze.
    Endresultat war eine Covid-19-Erkrankung !

  9. @ROLAND LEJEUNE, das was Sie schreiben mag ja überwiegend zutreffen nur man sollte nicht die gesamte Branche und alle Frisörsalons über einen Kamm scheren. Trotzdem hätten sich die Saloninhaber und Kunden an alle Regeln gehalten da wäre es evtl nicht so weit gekommen wie es jetzt eben ist.