Der US-Datenkonzern kann über die Smartphones die Bewegungsprofile seiner Nutzer erfassen. Demnach bewegen sich belgienweit die Deutschsprachigen am meisten fort.
Dazu befragt, erklärte Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) der Zeitung, das habe mit der geringeren Bevölkerungsdichte und der verhältnismäßig großen Ausdehnung der Gegend zu tun. Außerdem gebe es landschaftlich attraktive Gebiete und große Wälder, die von vielen besucht würden, so Paasch.
La Meuse hingegen verweist darauf, dass dies in der Provinz Luxemburg auch so sei, die Menschen sich dort aber weniger fortbewegen.
meuse/vk