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EU-Förderprogramm "Ange": ZAWM St. Vith zieht nach drei Jahren Fazit

24.11.202014:22
  • St. Vith
  • ZAWM
Erster Schweißsimulator in Ostbelgien
Illustrationsbild: ZAWM St. Vith

Die Digitalisierung nimmt in mittelständischen Betrieben immer mehr Raum ein. Das hat auch das ZAWM St. Vith erkannt und an dem EU-Förderprogramm "ANGE" teilgenommen, einem Programm zur Verankerung der Digitalisierung in den Schulen. Nach drei Jahren ist das Projekt jetzt ausgelaufen. 

Der digitale Wandel hat unsere Art zu arbeiten verändert und tut es immer noch - mit Auswirkungen auf alle Branchen und Wirtschaftsbereiche. Dem muss sich auch die Ausbildung anpassen. So müssen sich angehende Bauarbeiter oder Sanitärtechniker heute auch in Sachen Programmierung und Automatisierung auskennen.

Das stellt auch die Ausbildungseinrichtungen vor neue Herausforderungen. Um diese bestmöglich zu meistern, hat das Zentrum für Aus- und Weiterbildung St. Vith in den letzten drei Jahren an dem EU-Förderprogramm "Ange" zur Digitalisierung der Bildungssysteme teilgenommen.

Koordinatorin Martina Theisen, selbst Lehrerin am ZAWM St. Vith, zieht ein positives Fazit. "Wir haben mittlerweile so viele digitale Tools, die uns als Lehrer zur Verfügung stehen und die man wunderbar einsetzen kann", sagt sie. "Aber es ist natürlich ein Prozess, der nicht von heute auf morgen gelöst werden kann."

"Wir befinden uns mitten in diesem Prozess und müssen uns damit auseinandersetzen, wie wir dem Arbeitsmarkt am besten gerecht werden", so Theisen. "Der strukturelle Wandel, der sich innerhalb der Gesellschaft vollzieht, ist nicht aufzuhalten und wir müssen alle gemeinsam daran arbeiten, nach vorne zu kommen."

jp/mg

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