Die Europäische Weltraumorganisation ESA arbeitet zurzeit an den Wettersatelliten der dritten Generation. An Bord ist dabei auch eine Infrarotsonde der Lütticher Firma Amos.
Indem sie Feuchtigkeit, Windstärke und Lufttemperatur sowohl räumlich als auch zeitlich misst, soll sie das Gewitterrisiko besser erfassen. Die Amos-Sonde soll aufgrund ihrer Technik, Gewitter präziser lokalisieren und deren Stärke genauer vorhersagen.
rtbf/vk