Die Provinz Lüttich wird dazu ein Kooperationsabkommen mit der Deutschsprachigen Gemeinschaft ausarbeiten. Die Regierung der Wallonischen Region hatte die Provinzen dazu angehalten, sich stärker an der Finanzierung der Hilfeleistungszonen zu beteiligen, um so die Gemeinden zu entlasten.
Aus Sicht der SP Ostbelgien ist es fundamental, dass die Hilfeleistungszone sechs gleichbehandelt wird. Andernfalls sähe die SP hier eine Diskriminierung. Schließlich würden dafür Eigenmittel der Provinz aufgebracht, die aus Steuereinnahmen stammen.
mitt/sp