2 Kommentare

  1. Es ist bedauerlich, dass wohl auch diese gleichsam bedrückenden Aussagen wie in jeder Hinsicht bewundernswerte Haltung, nichts am Verhalten der Uneinsichtigen ändern wird.

    Traurige Beispiele finden sich nach wie vor täglich in den "sozialen" Medien. Unfassbar!

    Der beschämende Auftritt der ECOLO-Schöffin in Raeren verdeutlich die Misere (eines Teiles) einer Gesellschaft, die sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt, aus dem Paradies vertrieben zu werden und nicht verstehen will, dass dieses Paradies nichts anderes als eine Luftblase war, die vorerst geplatzt ist.

    Statt bockig darauf zu bestehen, sein "altes Leben" wieder zurück zu erhalten sollten wir solidarisch und gemeinsam ein notwendiges angepasstes Leben führen.
    Zumindest solange das Virus uns dies abverlangt.
    Nein, diese Zeit muss nicht verloren sein.

    Robert Habeck stellte gestern völlig zu Recht die Frage, warum wir dies nicht als Herausforderung verstehen können, an der jeder Einzelne und die Gesellschaft insgesamt wachsen kann?

    Mit Egoismus und Narzissmus ist diese Mut machende Perspektive nicht umzusetzen.

  2. Echt nicht zu verstehen!!! Und heute noch, musste ich mir vom Putzpersonal 10 min lang (wenn nicht noch länger) im Seniorenheim beim Tischbesuch anhören, dass covid nicht mehr ist als die Grippe und auch sonst jedes Jahr so viele Tote wären, die Intensivstationen/Krankenhäuser schon seit Jahren gleich belastet, alles Panikmache, mundschutz unnütz, schwächt eigenes Immunsystem... während sie meine mutter ständig "betatschte" und wir auf Abstand achten! Ich bin eigentlich für Meinungsfreiheit und respektiere, dass nicht jeder gleich denkt, aber dann meine Bitte an all diese Leute: Denkt was ihr wollt und tut was ihr wollt, aber bitte, respektiert auch unsere/andere Meinungen und zumindest die Regeln um andere zu schützen und hört auf andere mit eurem Verhalten in Gefahr zu bringen!