Direktor Eric Grava sagte in der RTBF, sollte ein generelles Besuchsverbot verhängt werden, werde er sich diesem widersetzen. Bei der ersten Corona-Welle im Frühjahr hätten die behinderten Menschen unsagbar gelitten, weil sie keine Angehörigen mehr hätten sehen können.
In der "Cité de l'Espoir" leben rund 300 Menschen mit einer geistigen Behinderung. Zurzeit sind 20 Bewohner mit dem Coronavirus infiziert. Außerdem fehlt ein Fünftel der Mitarbeiter wegen Ansteckung oder Quarantäne.
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