6 Kommentare

  1. Der Irrsinn wird jeden Tag noch getoppt. In Ländern der dritten Welt ist es an der Tagesordnung, schlechte oder verdorbene Lebensmittel zu sich zu nehmen.
    Dass dies jetzt auch hier eingeführt wird, ist vor allem unter Hygieneforderungen z.B. wegen Corona mehr als bedenklich. Ein Land sollte in der Lage sein, seinen Bürgern ein adäquates Leben durch entsprechende Bezahlung von Lohn und Renten zu ermöglichen und nicht durch die Möglichkeit, sich mit fragwürdigen Lebensmitteln zu ernähren!!!

  2. Es geht doch hier nicht um verdorbene Lebensmittel, sondern um Zuviel produziertes. Wer verdorbene Lebensmittel verkauft, bekommt bestimmt Probleme mit dem Gesetz.

    Wäre es nicht besser, die Lebensmittelbanken mit diesen Lebensmitteln zu beliefern ? Da ist doch der Bedarf gross.

  3. @Joacim Wahl: Lesen Sie den Artikel bitte nochmal. Und nochmal. Solange, bis Sie ihn verstanden haben. Danach lesen Sie Ihren Kommentar nochmal und werden feststellen: Thema verfehlt!

  4. Das gibt es in Deutschland schon lange. In Aachen haben wir das des Öfteren genutzt. Mal wieder klar dass man diesbezüglich in Belgien hinterher hängt und die Leute, wie man den Kommentaren entnehmen kann, es auch erst mal wieder nicht raffen.... wie z.B. Herr Wahl , sorry absolut peinlich ....

  5. Ich nutze diese App seit einem Jahr, das ist eine sehr gute Sache, so komme ich auch an Lebensmittel vor allem Tagesfrische Backwaren die ich mir bei meiner kleinen Rente sonst nicht leisten könnte!!!
    Nur zu empfehlen!!!

  6. Es ist für alle Bewohner der Erde mehr als genug an Lebensmitteln da.

    Vorraussetzung - gerechte Verteilung des Wohlstandes. Deshalb mit dieser App ein vernünftiger Start damit keine Lebensmittel mehr wegen logistischer Imbalancen vergammeln müssen.