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"Coronalert": Corona-Warnapp läuft nun auch in Belgien

02.10.202012:5802.10.2020 - 17:28
  • Coronavirus
Minister Antonios Antoniadis stellt die Corona-App (Bild: Robin Emonts/BRF)
Minister Antonios Antoniadis stellt die Corona-App vor (Bild: Robin Emonts/BRF)

In Belgien musste man lange darauf warten, aber jetzt ist sie da: die Corona-Warnapp. Sie heißt "Coronalert" und soll ein weiteres Mittel sein, um die Corona-Epidemie schnellstmöglich zu beenden.

Belgien ist etwas später dran als die Nachbarländer, hat sich Zeit gelassen - um von den Fehlern der anderen zu lernen, so Karina Moykens, die Vorsitzende des interföderalen Komitees für Testing und Tracing, bei der Pressevorstellung am Freitag.

Die Basis des Systems nutzen unter anderem auch Deutschland, die Niederlande und die Schweiz - die App wird also kompatibel mit den anderen Ländern sein. "Das ist zum Beispiel ganz wichtig für Grenzgänger", so Moykens. Ihren Angaben nach ist der Datenschutz garantiert. Die Zusammenarbeit der Warnapps ist momentan aber noch in einer Testphase mit sechs Ländern. Die belgische App stößt in Phase zwei, Ende November, dazu.

Bis dahin wird erstmal abgewartet, wie sich die Anmeldungen für die Applikation entwickeln. Nach den ersten Tagen haben sich knapp 400.000 Personen die App heruntergeladen. Die Devise: Je mehr, desto besser - aber es gibt keinen Zwang, so Moykens. Die App unterstützt die Tracing-Zentren und bietet keinen Ersatz. Sie soll den Nutzer, aber auch die Mitmenschen schützen.

Kostenloser Test

Das Layout ist dabei recht simpel gestaltet. Ist es grün, ist alles in Ordnung. Leuchtet die geöffnete App rot, so hatte der Nutzer Kontakt mit einer Person, die infiziert ist. Aber keine Panik, sagt Moykens. "Haben Sie Symptome? Fühlen Sie sich krank? Dann gehen Sie zum Hausarzt. Aber auch wenn Sie keine Syptome haben, können Sie das Kontakt-Tracing-Center anrufen und dort einen Code erhalten, mit dem Sie sich kostenlos testen lassen können."

Ist der Test negativ, wird die App wieder grün. Bei einem positivem Ergebnis kann die App die Leute informieren, die in der Nähe des Nutzers waren. Wichtig ist jedoch: Namen werden nicht genannt, alles geht über zufällige Nummern. Die Menschen erfahren nur, dass sie Kontakt mit jemandem hatten, dessen Test positiv war. Datenschutz sei ein wichtiger Faktor, sagt Karine Moykens.

In den nächsten Tagen wird sich zeigen, ob und wie die App in Belgien funktioniert. Downloaden kann sie jeder Smartphone-User direkt im Store oder über die Seite coronalert.be - mit Ausnahme von den Personen, die ein neueres Handy der Marke Huawai haben und ein altes iPhone, das keine Updates mehr erhält. In beiden Fällen sei die Sicherheit und der Datenschutz momentan nicht gegeben.

Karine Moykens, die Vorsitzende des interföderalen Komitees für Testing und Tracing (Bild: Robin Emonts/BRF)
Karine Moykens, die Vorsitzende des interföderalen Komitees für Testing und Tracing (Bild: Robin Emonts/BRF)

re/km

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