Dieses Angebot stellt europaweit eine Premiere dar und ist mit einem großen logistischen Aufwand verbunden. Die Kits für den anonymen Speicheltest werden an 35 Stellen auf dem Uni-Gelände ausgegeben.
Die Speicheltests sind weniger zuverlässig als die Tests mit einem Nasen-Rachen-Abstrich. Die Uni will damit untersuchen, wie weit sich das Coronavirus in den einzelnen Fakultäten bereits ausgebreitet hat und hofft darauf, dass möglichst viele Mitglieder einen Test machen.
rtbf/sh