Die Gewerkschaft wirft der Jost Group vor, regelmäßig Arbeiter aus Rumänien nach Maastricht einzufliegen, die dann von Herstal aus LKW-Touren fahren, sowohl innerhalb von Belgien als auch ins Ausland.
Die Männer bekommen demnach einen Hungerlohn und leben unter miserablen Bedingungen. Die Corona-Hygieneregeln würden nicht eingehalten, außerdem würden die Männer menschenunwürdig behandelt.
Die Jost Gruppe wehrt sich gegen die Vorwürfe und spricht derweil von Rufmord.
belga/lo