Die für Büllingen, Bütgenbach und Amel zuständigen Briefträger werden dann von dort aus die Post verteilen. Damit sind die Dienste aller fünf Eifelgemeinden sowie der frankophonen Nachbargemeinden in dem St.Vither Mailcenter zentralisiert.
Für einige Beschäftigte bedeutet dies längere Dienstwege. Für die Kunden werde die Neuorganisation kaum spürbar sein, so Zonenmanager Ulrich Rauw. Lediglich am Anfang könne es zu geringen zeitlichen Verschiebungen kommen.
Im Norden sind die Büros von Eupen und Raeren Ende Juli fusioniert. Seit Ende August arbeiten die Zusteller vom Sortierzentrum in Lontzen aus. In den nächsten Monaten kommen noch die frankophonen Nachbargemeinden dazu.
mb