In den 23 Fällen, die der Angeklagte gestanden hatte, wurde er zu zwei Jahren Haft und 800 Euro Geldstrafe verurteilt. Für weitere Fälle, in denen er sich nicht geständig zeigte, sprach der Richter ihn frei und folgte damit auch der Einschätzung der Staatsanwaltschaft.
In der Nähe der Tatorte hatte man zwar das Handy des Serieneinbrechers lokalisieren können, das reichte dem Gericht allerdings nicht zu einer Verurteilung aus.
sudinfo/lo