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  • 80 Jahre BRF
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Raeren sagt Karnevalssession 2020-2021 ab

10.07.202008:3410.07.2020 - 14:07
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  • Karneval in Ostbelgien
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Bild: Olivier Krickel/BRF
Bild: Olivier Krickel/BRF

Keine Saalveranstaltungen, keine Prinzenproklamationen, keine Karnevalszüge: In Raeren haben die Karnevalsvereine, der Verkehrsverein und die Gemeinde einstimmig beschlossen, die Session bis Aschermittwoch 2021 ausfallen zu lassen. Und auch in anderen Gemeinden wird es Veränderungen geben.

Tanzen, schunkeln, sich in den Armen liegen, Küsschen links und rechts und Karnevalsklassiker mitgrölen - das wird es wohl in Raeren in der Session 2020-2021 alles nicht geben. Darauf haben sich die verschiedenen Karnevalsvereine in Raeren am Donnerstagabend geeinigt.

"Wir waren uns alle relativ schnell einig, dass es aufgrund der aktuellen Corona-Situation extrem schwierig wird, eine Veranstaltung unter den geltenden Bestimmungen durchzuführen", erklärt Jean-Pierre Schoenen vom Verkehrsverein Raeren. "Von daher haben wir uns dann einheitlich dazu entschlossen, die Karnevalssession 2020-2021 komplett abzusagen. "

Anwesend waren neben dem Verkehrsverein Vertreter des Kgl. Karnevalskomitees Raeren, des Altweiberkomitees, der Karnevalspolizei, des Kinderprinzenkomitees, sowie des Ex-Prinzenclubs, der KG Lustige Elf, der TSG Blau-Weiß und der Gemeinde.

https://www.facebook.com/VerkehrsvereinRaeren/posts/3386525601367231

Von der Absage sind der Karnevalszug genauso wie die Saalveranstaltungen, also auch die Prinzenproklamation betroffen. "Es wird in keinster Weise irgendeine Karnevalsveranstaltung in Raeren geben", erklärt Schoenen. "Weder Sitzungskarneval, noch Proklamationen, noch den Altweiber- oder den Veilchensonntagszug. Wir haben alle Veranstaltungen radikal abgesagt."

Karneval als Online-Veranstaltung, oder Karneval mit Maske sind keine Option. Das mache in den Augen von Jean-Pierre Schoenen keinen Sinn.

Und was den Karnevalsprinzen angeht: Die amtierenden Prinzen werden ihre Session um ein Jahr verlängern. Erst 2021-2022 soll es dann wieder richtig los gehen. "Das wollen wir alle hoffen, dass uns zumindest so viele Erleichterungen möglich sind, dass man Veranstaltungen wieder verantwortungsvoll durchführen kann", so Schoenen.

Kelmis

Auch in Kelmis hat man wegen der Coronakrise schon Konsequenzen gezogen. "Wir haben am 3. Juli entschieden, dass wir in Kelmis dieses Jahr, also 2020, keine Veranstaltungen organisieren werden", erklärt Freddy Renier, Präsident des Kelmiser Karnevalskomitees. "Wir lassen uns aber noch die Option offen für Anfang 2021. Die definitive Entscheidung ob, 2021 etwas stattfinden wird, wird in Kelmis Ende Oktober getroffen."

Für den ostbelgischen Musiker Mike Thissen alias Mike Nüchtern, der normalerweise an Karneval von einer Veranstaltung zur nächsten unterwegs ist, wird die diesjährige Session auch eine andere. Zur Entscheidung in Raeren sagt er: "Ich akzeptiere die Entscheidung der Raerener, das muss man so hinnehmen. Aber ich hoffe, dass nicht alle so reagieren, weil bis dahin ist ja auch noch etwas Zeit. Ich hoffe, dass trotzdem Karnevalsveranstaltungen stattfinden. Man kann sie ja in einem kleineren Rahmen organisieren."

Eupen

Mike Thissen ist aber nicht nur Musiker, sondern auch Präsident einer Karnevalsgesellschaft in Eupen. "Wir hatten eine Präsidentenversammlung und da ist festgelegt worden, dass wir uns die Türe noch bis August offen lassen, um Veranstaltungen für November zu organisieren", berichtet er.

"Es sind allerdings schon Kappensitzungen abgesagt worden. Was den Januar und Februar angeht, entscheiden wir im November oder Dezember, ob die Züge stattfinden", so Mike Thissen.

Eifel

In St. Vith ist noch keine Entscheidung gefallen, da wird man sich im September mit den Vereinen zusammen setzten und evaluieren, was möglich ist und was nicht.

Auch in Deidenberg hat man sich noch nicht entschieden, man wolle abwarten, wie sich die Lage entwickelt.

Lena Orban

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