Er bezog sich dabei konkret auf einen Kommentar und einen Bericht in der Tageszeitung "Grenz-Echo". Darin hatte der Chefredakteur über katastrophale Zustände in den Wohn- und Pflegezentren der Interkommunalen berichtet.
Friedhelm Wirtz bezeichnete die Vorwürfe als falsch, verleumderisch und ehrabschneidend. Die Berichterstattung sei unwahr und undifferenziert.
Der Verwaltungsrat habe sich in mehreren Sondersitzungen mit der Berichterstattung befasst und alle Verantwortlichen angehört. Er habe sich im Anschluss dazu entschieden, juristisch gegen die Beschuldigungen vorzugehen.
Die Zeitung hatte über Missstände, Medikamentenmissbrauch und Mobbing berichtet.
mitt/cd