Wie die beiden Politiker in einer Pressemitteilung betonen, seien Regionalwährungen förderlich für die Entwicklung von lokalen Kreisläufen. Mit diesen Währungen könnten auch lokale Geschäftsleute und Produzenten unterstützt werden.
Die Regionalabgeordnete Anne Kelleter verwies auf die bereits bestehenden Regionalwährungen in der Region. Sie nannte das Beispiel des "sous-rire", eine Währung die in Lierneux, Malmedy, Stavelot, Stoumont, Trois-Ponts, Vielsalm und Weismes genutzt wird.
Auch der "Val’heureux" sei in den Gemeinden um Lüttich, Verviers und sogar in Lontzen im Umlauf. Die DG solle im Sinne von mehr Zusammenhalt zwischen Deutschsprachigen und Französischsprachigen den Dialog suchen und auf bestehenden Initiativen aufbauen.
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