6 Kommentare

  1. Die Forderung nach der Schliessung der Reaktoren ist für Kelmis sofort machbar. Jeder Grüne kann durch Umlegen des Hauptschalters am Zählerkasten das Abschalten der Reaktoren "simulieren".

  2. ja dann ist das Problem mit der Suche nach dem Platz für Atommüllendlager doch gelöst: die beiden Gärten der Herren Wahl und Scholzen stehen doch sicher zur Verfügung, damit dort nicht das Licht ausgeht. Vielleicht genügt dann ja auch die Strahlung und sie können den Hauptschalter umdrehen. Die Adresse von Electrabel haben Sie doch sicher

  3. Werte Frau van "Strahlen", Sie haben die technische Aussage in meinem Kommentar offensichtlich nicht verstanden. Seien Sie unbesorgt, Sie sind damit nicht allein.

  4. "Beide Resolutionen wurden einstimmig angenommen."
    Aha, die "Grünen" stellen also 100 % der Gemeinderatsmitglieder in Kelmis?
    Dabei hatten die bei den letzten Wahlen doch nur 3 Mandate errungen.

    Aber ja doch, Frau Van Straelen, der Herr Guido Scholzen, auch einer von den "Gegenpolern", die so begeistert von dem "Schnellen Brüter" schwärmen, würde "lieber einen Kernreaktor als einen Windpark hinter dem Haus haben."
    Seine Nachbarn dürften da anderer Ansicht sein.
    Wie würde da wohl eine Volksbefragung ausgehen, für die nun wieder Herr Marcel Scholzen so schwärmt?
    Die braucht man aber erst gar nicht abzuhalten um das Resultat zu kennen.
    Siehe die Befragung in Honsfeld zu den geplanten "Windmühlen".
    Ja ja, ein Kreuz ist das mit der direkten Demokratie...

  5. Herr Wahl, ich bin ja auch nur eine Frau, woher sollte ich technische Probleme verstehen? Sie meinten doch, dass wir ohne Atomstrom nicht auskämen, und die, die das bezweifeln, sollten sich vom Stromnetz abkoppeln und sehen, dass sie dann im Dunkeln stehen, oder ? Mein Hauptargument war, dass diejenigen, die Atomstrom befürworten, dann doch auch den entsprechenden Müll entsorgen sollten. NIMB ist die falsche Reaktion zur Befürwortung