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Corona als Chance: Wie eine gebeutelte Traiteur-Unternehmerin positiv bleibt

11.06.202018:5712.06.2020 - 15:30
  • Coronavirus
  • Eupen
Koch (Illustrationsbild: Bildagentur PantherMedia/pressmaster)
Illustrationsbild: Bildagentur PantherMedia/pressmaster

Die Corona-Maßnahmen haben besonders den Horeca-Sektor schwer gebeutelt. Auch für Restaurants und Cateringunternehmen war es eine schwere Zeit, die noch nicht vorbei ist. Von Normalität kann noch keine Rede sein.

Fanny Gustin betreibt in der Eupener Klosterstraße ein kleines Restaurant, einen Traiteur-Service und eine Traiteur-Theke. Sie und ihr Mann hatten kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie noch investiert. Viel neues Geschirr hatten sie angeschafft - für Taufen, Kommunionen und andere Familienfeste sowie Betriebsveranstaltungen.

Doch dann kam Corona und es regnete Absagen. Zwangspause für Restaurant- und Traiteurservice. Eine komische Zeit, die auch positive Seiten hatte, sagt Fanny Gustin. Plötzlich war mehr Zeit für das eigene Kind da und auch für neue Ideen.

Anfang April wurde die Traiteurtheke wieder geöffnet und im Mai auch wieder Baguettes ausgeliefert. Die Aktivitäten wurden also wieder etwas hochgefahren.

Angepasst oder endlich vervollständigt wurde in den letzten Wochen auch die Internetseite. "Ohne Corona hätten wir das vielleicht noch weiter schleifen lassen", sagt Fanny Gustin. "Aber wenn nicht jetzt, wann dann?"

Fanny Gustin möchte positiv bleiben und über den Umsatzverlust am liebsten gar nicht erst nachdenken. Keine einfachen Zeiten für Selbstständige sind das. Ans Aufgeben und Hinschmeißen habe sie aber keine Sekunde gedacht.

Fanny Gustin hofft, dass sie irgendwann ihre Kunden im Geschäft wieder ohne Mundschutzmaske bedienen kann. Dass es vielleicht schon bald auch wieder so wie früher wird. Sie habe aber Verständnis für die strengen Hygiene-Auflagen - sie wünscht sich nichts mehr, als dass die Kunden und sie selbst gesund bleiben.

Manuel Zimmermann

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