In einer Pressemitteilung wirft Vivant Oliver Paasch vor, die Fragen der Partei nur teilweise oder gar nicht beantwortet zu haben. Paasch habe auf konkrete Zahlen und Fakten verzichtet. Während der Krise seien viele Beamte nicht ausgelastet gewesen und seien es teilweise immer noch nicht. Doch sie hätten ihren normalen Lohn erhalten.
Vivant ist der Meinung, dass die Politiker aus Solidarität gut daran getan hätten, auf einen Teil ihrer Bezüge zu verzichten. Den nicht ausgelasteten Beamten hätte man nach Ansicht der Partei den Lohn kürzen sollen. Die Vivant-Parlamentarier hätten 30 Prozent von zwei Monatsbezügen gespendet.
mitt/cd