Während zehn Jahren soll Verjans das Landesamt für Soziale Sicherheit um etwa drei Millionen Euro betrogen haben. Ein Konstrukt aus insgesamt sechs belgischen und slowakischen Firmen soll benutzt worden sein, um die Sozialbeiträge für die fast 200 Fahrer zu vermeiden.
Die Staatsanwaltschaft spricht von organisierter Kriminalität und fordert für die Familienmitglieder mehrjährige Haftstrafen und insgesamt zwei Millionen Euro Geldstrafe. Das Urteil wird für den Sommer erwartet.
meuse/vk