Mit dieser in Belgien noch verbotenen Aktion reagierte er auf den wieder geöffneten Horeca-Sektor in den Nachbarländern. Der Betreiber ist sauer darüber, dass wegen der inzwischen wieder geöffneten Grenzen Belgier rüberfahren können, um dort ihr Geld in Cafés und Restaurants auszugeben.
Bedient wurde in Herstal allerdings niemand. Die Aktion sei rein symbolisch und ein Alarmsignal gewesen, um auf die bedrohliche Situation im belgischen Horeca-Sektor aufmerksam zu machen.
meuse/vk