Das Feuer war Mittwochabend gegen 18 Uhr in einer Scheune ausgebrochen. Darin befanden sich rund dreihundert Rinder der Rasse Weißblaue Belgier und Stroh. Das sorgte dafür, dass sich das Feuer sehr schnell ausbreitete.
Rund 40 Feuerwehrleute waren noch bis Donnerstagmorgen im Einsatz, um das Feuer zu löschen. Trotz des Großeinsatzes konnte rund ein Drittel des Viehbestands nicht gerettet werden. Rund hundert Kälber und Kühe starben. Die Brandursache ist noch unklar.
rtbf/vk