Am Grenzübergang Köpfchen haben am Samstagnachmittag zwei Kundgebungen stattgefunden. In einem friedlichen Protest forderten die beiden Gruppen eine Öffnung der Grenzen.
Rund 30 Menschen folgten dem Aufruf der Gruppe "Open Borders Belgium", die für ihre Petition bereits mehrere tausend Unterstützer gefunden hat.
Im Anschluss an ihre Kundgebung fanden sich noch einmal rund 30 Teilnehmer zusammen, die in einer stillen Meditation für dasselbe Anliegen demonstrierten.
Der Raerener Bürgermeister Erwin Güsting ließ die beiden Kundgebungen zu. Auch er hofft auf eine schnellstmögliche Öffnung der Grenze. "Ich teile auf jeden Fall die Meinung, dass es langsam an der Zeit ist, dass diese bedingte Grenzschließung zwischen Belgien und Deutschland ein Ende nehmen soll."
"Am 18. Mai ist der Stichtag, an dem es wieder möglich sein soll, dass sich Familien im kleinen, limitierten Kreis wieder sehen dürfen und man sich besuchen kann. Und das ist für mich der Moment, wo es in der Tat erforderlich ist, dass die Grenzschließung aufgehoben wird", sagt Güsting.
"Wir sind in einer Gemeinde mit fast 50 Prozent bundesdeutschen Bürgern - dementsprechend wohnt die Hälfte der Verwandten auch dies- oder jenseits der Grenze. Sie sollen sich genauso besuchen dürfen, wie die Menschen das im Inland auch dürfen.
mb/mg
Hallo ich bin eine Bürgerin der DG,da i😁 hätte ich ein Vorschlag wegen Öffnung der Grenze,wie wäre es denn wenn man anfängt mit 2 tage der Woche zum beispiel Wochenende die Grenzen nach vaals auf zu machen natürlich mit Mund Nasen Schutz und Abstand um so auch unsere Freiheit einwenig zurück zugeben,und um zu schauen wie die Bevölkerung reagiert nur 2 tage das ist ja nicht zu viel verlangt 😊. Vielen dank.
Über die Blumen die ich in Vertretung von über 4000 Mitgliedern unserer Bewegung
OPEN BORDER BELGIUM den Herren überreicht habe, haben diese sich sehr gefreut.
Es wären 100derte gewesen wäre es möglich gewesen.
Was sagt der Bürgermeister von Kelmis....nichts...unter getaucht...
Was soll er sagen? @INGRID
Ich habe mich beim Bürgermeister in Raeren verbürgt das Disziplin und Friede herrscht und die Polizei versicherte und ihren Schutz fals anders Störer kämen .
Wir haben unser Versprechen eingehalten und der andere Part auch. Es hätte auch anders laufen können wenn ich alle zugelassen hätte die mitmachen wollten, da wären 6 bis 700 angereist.
So haben wir 30 Leutchen 4000 Mitglieder der OPEN BORDER BELGIUM GRUPPE
Vertreten können. Danke nochmal. Wenn ich könnte würde ich sofort nach Raeren ziehen. Leidet kann ich das Haus nicht mitnehmen
Sehr geehrte Frau Monica Rinco,unabhängig davon das sie einen Guten Vorschlag machten,betonten sie die Schutzmaßnahmen hinsichtlich zu NL die auch "da" Gelten !
Leider denke Ich das ihr Vorstoß um am Wochenende die Grenze "nur" nach Vaals zu öffnen zu einen Massen Andrang führen wird,und das wurde nicht nur die Ordnungshüter überfordern Sondern auch einen massieven Stau verursachen da es ja nur um 2 Tage pro Woche geht.
Es werden immer mehr stimmen laut um die Grenz Schließungen zu beenden und das zu recht.
Die Sicherheitsmaßnahmen sind in fast allen EU Ländern Gleich,und die Logik eines jeden einzelnen wird in Belgien durch Restrictive Maßnahmen der Regierung enthoben was betrift ua. die Grenzgebiete.
Haben sie bitte noch etwas Geduld Wehrte Frau Rinco , das Fass steht kurz vor überlaufen bei den verantwortlichen.
Dank der massieven Kriterien und initiatieven vieler mitwirkenden.
...und was ist mit Holland?
Dr.H.Schnitzler
Herr Güsting, Sie müssten doch wissen, dass "wir Belgier" unsere Verwandten auch nicht besuchen dürfen. Also, wenn Gleichheit bestehen soll in Raeren, müssten Sie doch gegen die Demonstranten sein. Und Wähler finden Sie da auch nicht, denn nur ein lächerlich kleiner Teil hat sich beim letzten Mal in die Wählerlisten eintragen lassen.
Ein Plakat mit "Selbstbestimmung, Bewegungsfreiheit", na dann werde ich mich demnächst auf die Dorfstrasse stellen und ein Plakat hochheben: ich will 100 kmh fahren, das ist meine Selbstbestimmung. Und wenn Sie einmal durch ganz Raeren gegangen sind, müsste Ihre Bewegungsfreiheit doch mehr als befriedigt sein ...
Open Borders "Belgium" , da müssten Sie 400.000 Mitglieder haben, wenn auch nur halbwegs alle Grenzregionen rundum ähnlich viel jammerten wie sie hier. Jeder vernünftige Mensch weiß: dies sind keine neuen Gesetze sondern nur zeitlich begrenzte Notstandsgesetze, die jede Regierung erlaubt, um ein dringendes Problem zu lösen.
Werter Herr Dr.H.Schnitzler.
Was betrift unsere Nachbar Länder kann nach meiner Meinung nur EU weit die Grenzöffnung beschlossen werden ,es sei denn..... das sich die Gesundheitsminister trauen wurden aus eigen Initiative sich zu beraten, um zu einem Gemeinsamen Konsens zu kommen, die es erlauben Grenz überschreitend die selben Sicherheitsmaßnahmen um zu setzen wie im eigenen Land.
Des weiteren sollten nicht nur in Holland Grenzüberschreitende Protesten Gehör finden sondern auch in denn Ländern die die selbe Position vertreten wie Belgien : Grenzen auf !
Zb. Deutschland
"Die Grenzen zu einigen Nachbarstaaten werden kontrolliert, zu anderen nicht.“ Seehofer müsse „das Chaos beenden“ und auf Basis gemeinsamer Kriterien mit den Nachbarstaaten die Grenzen jetzt öffnen".
Ps. Sorry voor mijn Slecht Vocabulair,als Vlaming zijn de is het vertalen op dit niveau niet gemakkelijk,
Dank u wel voor uw aandacht.
Der letzte Satz sagt doch alles aus, im Inland dürfen wir unsere Famille auch nicht brauchen, also kann die Grenze doch zu bleiben!
@Maria van Straelen
Wie wird der Buergermeister der Gemeinde Raeren seinem Amtskollegen in Kelmis wohl demnaechst gegenueberstehen (?) Die Protestler (oder auch mutierten dummen Belgier) sollten nun auch die Courage aufbringen u. offenlegen, aus welchem Grund sie ueberhaupt einen Umzug nach Belgien vollzogen haben (?)
Belgien will die Grenzen erst dann wieder öffnen, wenn in den umliegenden Ländern vergleichbare Corona-Zahlen erreicht wurden. Da sehe ich schwarz. Es würde ja bedeuten, dass in NL, D, LUX und F die Zahl der Toten, bezogen auf die Gesamtbevölkerung, massiv ansteigen müsste. Schließlich liegt B damit weltweit an der Spitze. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich darauf einlassen würde...
Es ist ein bisschen so wie beim Mauerfall, nur andersrum. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass ich in meinem Leben noch eine Grenzschließung erleben werde. Und jetzt ist Belgien dicht für alle, die keinen guten Grund vorweisen können. Mal eben eine Wanderung oder Radtour im benachbarten Belgien machen, ist nicht mehr drin, obwohl ich in der freien Natur bei entsprechendem Abstand wirklich niemanden anstecken kann.
Gesundheitsschutz ist das Gebot der Stunde. Wenn aber inländische Hotspots nicht vernünftig isoliert werden, ist das Schließen nationaler Grenzen eher ein Reflex aus alten Zeiten. Es ist ein Zeichen der Hilflosigkeit.
Herr Schober, das Problem ist, dass es in Belgien keine wirklichen Hotspots gibt, wie z. B. damals Wuhan, oder Heinsberg, Ischgl, Bergamo, Madrid, Alsace,...
Belgien ist als gesamtes Gebiet betroffen (auch wenn es natürlich hier und da mehr oder weniger sind).
Roland Lejeune
Es waren Belgier die protestiert haben.
Wer warum wohin gezogen ist muss Ihnen niemand erklären.
Der Raerener Bürgermeister kann seinem Amtskollegen mit Stolz gegenüber treten, denn er unterstützt die Freiheit und ist ein glühender Verfechter Europas.
Sie und Frau van Straelen gehören nicht dazu. Sie Beide gehören zu den ewig Gestrigen die nur diffamieren und beleidigen können.
Mit Fakten können Sie nicht dienen, Argumente haben Sie auch keine.
Es sind immer die gleichen Querulanten die Hass säen. Aber die Saat wird nicht aufgehen.
Gott sei Dank gibt es Menschen die sich erheben gegen Unrecht und Unfreiheit. Wir brauchen uns jedenfalls nicht vor unseren Kindern und, Enkeln zu schämen, wenn sie später fragen: was habt ihr gegen diese gekappten Bürgerrechte getan.
... und warum habt ihr euch geweigert in einer Ausnahmesituation euren Egoismus zu unterdrücken und gemeinsam gehandelt zu haben um ein Virus zu stoppen.
... und ob eure billige Wurst wichtiger ist als Menschenleben.
...
Maeggy Pricken/Rossberg
Anlässlich der Kundgebung erklärten sie folgendes :
"Fast 10% der DG Bürger haben unsere Petition unterzeichnet. Über 4000 Mitglieder sind in unserer Gruppe ..."
Ihr Worte, nachzulesen an anderer Stelle!
10 % der DG-Bürger setzt voraus , dass allein über 5.000 erwachsene Bürger, wohnhaft in der DG, die Petition unterschrieben haben.
Stellt sich ausserdem die Frage, wieviele deutsche Bürger mit Wohnsitz in Deutschland die Petition unterschrieben haben? Oder sind in Deutschland wohnende Bürger laut ihren Träumen plötzlich über Nacht zu belgischen DG-Bürgern mutiert ?
Statt, gefangen in ihrem fast krankhaft anmutenden Geltungsbedürfnis, hier falsche Zahlen zu veröffentlichen, sollten sie als selbstbezeichnetes "Gesicht" der Petition mehr Ehrlichkeit an den Tag legen und nicht willkürlich Äpfel mit Birnen vergleichen.
Frau PrickenRossberg,
einerseits stehen Sie mitten in der Nacht auf (00:11) - Thema Demo Mit Mundschutz .. und "vermissen meine bissigen Kommentare" (war mir eine Ehre übrigens !) und nun wissen Sie besser als ich, was ich für ein Europäer bin. Hm, Hochmut steht vor dem Fall ! Ihr Europa ist ein paar Fußballfelder groß, von Raeren über Kelmis bis Aachen) ich hingegen sehe Europa mit seinen 27 Staaten, die ich zum Großteil alle bereist habe. Wo bin ich ewig gestrig ? Weil ich den Schutz vor einer Pandemie einem Grenzübergang von 2 Straßen FÜR EIN PAAR WOCHEN ÜBRIGENS NUR vorziehe ? Wer Ihnen widerspricht säht Hass ?? Sowas sind Sätze von Diktatoren. Meine Fakten und Argumente sind doch um Meilen sachlicher als Ihre "Angst", alle Gesetze wären für ewig ausgehebelt. Sie gebrauchen Rethorik, die sich auf die Nazizeit bezieht (vonwegen wenn meine Enkel fragen...) geht's noch 'ne nummer größer?
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