Sie unterstützen die Palliativstation in Moresnet, das Josefsheim in Eupen und das mobile Blutabnahmeteam des Labors - soweit es die eigenen Kräfte und Erfordernisse zulassen, heißt es in einer Pressemitteilung des Eupener Krankenhauses.
Gegenseitige Unterstützung fördere den bürgerschaftlichen Zusammenhalt, den wir in dieser Krise mehr denn je benötigten. Auch in den eigenen Reihen erlebe man eine große Solidarität, so das St.-Nikolaus-Hospital.
mitt/mb
Gibt es im Krankenhaus so wenig zu tun, dass sie noch Zeit und Energie haben, in anderen Einrichtungen freiwillig helfen zu gehen? 😜