Den bereits wegen Betruges vorbestraften Tatverdächtigen im Alter von 57 und 60 Jahren wird vorgeworfen, mit Beginn der Pandemie über einen Online-Handel große Mengen an Schutzmasken und Desinfektionsmittel angeboten zu haben, ohne die Ware zu besitzen. In nur wenigen Tagen hätten sie dadurch Erlöse in Höhe von rund 37.000 Euro erzielt, erklärten die Ermittler am Mittwoch.
Das Geld sei größtenteils durch die Beschlagnahmung des Firmenkontos der Beschuldigten gesichert worden. Die Männer sitzen seit Dienstag in Untersuchungshaft.
dpa/lo