Die Maßnahmen, die wegen des Ausbruchs des Coronavirus getroffen wurden, hinterlassen bei Geschäftsleuten, Selbstständigen und Unternehmen gravierende Spuren. Viele sind mehr als besorgt um ihr Geschäft und ihre Existenz.
Als Alternative zum Verkauf im Geschäft versuchen sich einige Unternehmer derzeit im Online-Handel. Die Kunden bestellen einfach per Chat-Nachricht in sozialen Medien wie Instagram oder Facebook, und viele Einzelhändler bieten ihren Kunden dann sogar eine Lieferung frei Haus.
Klingt einfach, aber auch beim Online-Verkauf in den sozialen Medien gibt es einiges zu beachten. Wie präsentiert man sein Produkt richtig? Welches Produkt eignet sich überhaupt? Kann man die Fotos mit dem Smartphone machen? Und wie regelt man die Bezahlungsmodalitäten oder die Lieferung?
Zum Thema "Verkauf nach Haus – Nutzung sozialer Medien" organisiert die WFG unter Beteiligung des Kreativbureaus Cloth am Donnerstag (9. April) ab 19 Uhr einen Live-Chat auf ihrer Facebook-Seite.
"Auf der einen Seite werden ganz konkrete Tipps gegeben, wie man seine Online-Präsenz besser gestalten kann", erklärt Gabriel Schnackers von der WFG. "Auf der anderen Seite beleuchten wir aber auch, wie man seine Präsenz überhaupt aufbaut. Das ist auch nicht unbedingt bei jedem schon der Fall. Und da möchten wir versuchen, von Grund auf sehr konkret an die Sache heranzugehen, um möglichst vielen Menschen diese Optionen zu ermöglichen."
Die WFG bittet um Anmeldung per Mail an info@wfg.be. Tipps zum Online-Handel erteilt die WFG Ostbelgien auch auf ihrer Webseite.
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