Der Mann hatte am 3. März die Notaufnahme im Eupener Krankenhaus aufgesucht und wurde kurz darauf positiv auf das Coronavirus getestet. Anschließend wurde er in das spezialisierte Brüsseler Krankenhaus St. Pierre verlegt.
Zwischenzeitlich ging es dem 65-Jährigen so schlecht, dass er zehn Tage lang in ein künstliches Koma versetzt wurde. Jetzt gehe es ihm wieder besser, schreibt die Zeitung La Meuse.
meuse/okr