In einer Pressemitteilung ließ Jost verlauten, dass die Epidemie alle stark herausfordere. Bilder aus Italien, Spanien und New York schürten die Angst vor ähnlichen Zuständen in Eupen. Alle Beteiligten würden hart daran arbeiten, dass sich solche Zustände nicht im St. Nikolaus-Hospital einstellten - gestärkt von einer Welle der Hilfsbereitschaft, Sachspenden und freiwilligen Einsätze.
Dass eine Mitarbeiterin des St. Nikolaus-Hospitals auf privater Basis Spenden eintreibe, sei guter Wille und man werde alles tun, dieses Engagement wirksam zu machen. Leider löse diese nicht mit dem Haus abgestimmte Aktion falsche Spekulationen in den sozialen Medien aus.
René Jost möchte daher aufklären: "Keinesfalls fehlt es dem St. Nikolaus-Hospital trotz der angespannten medizinischen Lage an liquiden Mitteln, das Geld ist da, um weitere Masken zu kaufen. Und aktuell stehen weiterhin dem Pflegepersonal zertifizierte Schutzmasken für den Umgang mit Covid-19-Patienten zur Verfügung."
Das Krankenhaus in Eupen kämpfe wie die meisten anderen Krankenhäuser in Europa mit dem Problem, den Bestand auf längere Sicht zu halten. Denn mit wachsenden Fallzahlen wächst der Bedarf und der Markt ist leer. Das Krankenhaus vertraue auf die Zusage der Föderalregierung, rechtzeitig mit zusätzlichen Schutzmasken versorgt zu werden, und verstärke eigene Bemühungen, auch im solidarischen Verbund der Krankenhäuser im CHC-Netzwerk.
mitt/cs
Ich wollte ja was spenden, jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, vielleicht sollte der BRF mal bei den Initiatoren des Spendenaufrufs nachfragen was jetzt Sache ist und so die Leute aufklären.
Ich habe gespendet..und es ist ein Art der Solidarität für mich es wird 7n dem Post darauf hingewiesen das es nichts mit dem Krankenhaus zu tun hat und man auch anderen ( Altenheimen ect... helfen möchte..Wo zur Zeit auf Grund von Liegerschwierigkeiten denke ich..ein Mangel besteht )...finde die Sache szper..so kann der Bürger einen kleinen Teil zurück geben an die Menschen die uns versorgen und für 6ns Einstehen..Danke an die Damen die diese Initative ins Leben gerufen haben❤
Wer genug Masken hat, muss ja keine mehr bestellen, das ist aber der Fall.
Ich denke, Herr Jost sollte anstatt so anzugeben, an die Zukunft denken, seiner Mitabreiterin danken für die Initiative und beten, dass ihm, trotz seiner grossen Worte, nicht doch die Masken ausgehen, dann kann er seinen Hut nehmen.
Und es kann sehr schnell zu Lieferengpässen kommen und man muss viel länger auf dringende Lieferungen warten als einem recht ist und in der momentanen Situation sollte man da definitiv mit rechnen. Mir tun die Herren unten im Lager vom Eupener Krankenhaus jetzt noch mehr leid da diese nun erst recht noch mehr unter Stress am stehen sind. Gruß an euch und wenn ich könnte und dürfte würde ich euch direkt unterstützen. Lg Anja
Schade das mann so eine Aussage von Herr Jost macht es ist Solidarität in der Bevölkerung es ist niemals genug für die Pfleger Material da es Spital in Lüttich hat 4 Millionen gespendet bekommen von der Bevölkerung nur danke Worte sorry es ist nie genug für die Helden ps fleger