13 Kommentare

  1. Nur mal so, werden denn die aus Deutschland kommend auch direkt an der belgischen Grenze kontrolliert? Werden die Deutschen denn auch daran gehindert in Belgien die Regale leer zu kaufen und billiger zu tanken? Uns wird verboten im Nachbarland unser Geld zu lassen aber umgekehrt nimmt mans gerne an und ua, das Virus lässt sich durch solche Massnahmen auch nicht aufhalten.

  2. Ja, Frau Wotschke, die Horden an Regal leerkaufenden und den Tank füllendenTeutonen werden an der Grenze abgehalten. Ihnen bleiben die letzten Nudel- und Klopapierpackungen erhalten. Gott sei's gedankt.

  3. @BERTRAM KAMPINSKI, ich geh immer noch lieber in D einkaufen weil halt vieles billiger wie in B ist und mitunter auch viel mehr Auswahl für den kleinen Geldbeutel, so war es schon in den 70ern bis 80ern und danach immer noch so auch heute. Wenn Sie für Ihren Monatseinkauf weit über 350 € bezahlen ist es Ihre Sache., geht mich nichts an nur ich hab diese Summe nicht zur Verfügung und muss sehen wo ich preiswert einkaufen kann und das ist meine Sache, geht Sie nichts an inklusive der Nudeln und dem WCpapier.

  4. Herr Kapinski ich muss schon bitten. Welche Teutonen?
    Und welche Horden? Was soll der rassistische Unterton?

    Auch eine Meinung sollte sich auf Fakten berufen und Fakt ist A das es eher die Belgier sind die aus gutem Grund in Deutschland einkaufen weil dort vieles um Längen preiswerter ist als hier. Ob es an der Tankstelle oder Supermarkt ist, es waren jedes Wochenende 2/3 Belgier dort anzutreffen. Die Deutschen werden deshalb kein Verlangen verspüren Belgien zu überfallen um hier das doppelte zu zahlen

  5. Schade, dass man von deutscher Seite nicht mehr in das schöne Nachbarland kommt, um Landschaften, Städte und Spezialitäten zu genießen! Das muss halt wegen der gegenwärtigen Gefahren hingenommen werden. Ich hoffe, dass beide Länder möglichst glimpflich durch die schwere Krise kommen, und dass es bald wieder den bewährten freundschaftlichen Austausch gibt.

  6. Ich kann Ihnen nur beipflichten Herr Duikers. Ihren Kommentar sollten sich "die anderen" zum Vorbild nehmen !

  7. guten morgen

    kann mir jemand erklären warum die grenzkontrollen am kleinen grenzübergang eynatten-lichtenbusch aufgehoben wurden

  8. Hallo Frau Rossberg,
    nun entspannen Sie sich doch erst einmal. Hätten Sie den Kommentar von Herrn Kampinski mit etwas mehr Ruhe und Sorgfalt gelesen wäre sicherlich auch Ihnen die Ironie in seiner Aussage nicht entgangen.

  9. bernard Ramscheid
    1. April 2020 - 22:50

    Frau Wodschke, kaufen Sie lokal! Steuern bleiben im Land.
    Lieber Herr Ramscheid, wie Frau Wodschke bereits schrieb, es gibt auch Leute, die müßen etwas mehr auf ihren Geldbeutel achten als Andere. Wir kaufen sehr viel regional, aber, wenn der Monatseinkauf nur in Belgien getätigt würde, wäre für die fast gleichen Produkte mehr als 40-50 % mehr zu zahlen. Und, bekommt unser Staat nicht schon genug Steuergeld von uns, muß er noch mehr bekommen, damit sich Politiker noch mehr bereichern, noch mehr Unsinn mit unserem Geld betrieben wird? Ich glaube, nein. Wir werden schon noch richtig geschröpft, sobald sich die Lage wieder entspannt.

  10. Ich wohne seit 6 Monaten in Belgien und kaufe meine Lebensmittel in der Regel in Belgien. Das habe ich auch früher schon oft gemacht.
    Die Qualität ist gerade bei Gemüse und Obst deutlich besser. Aber auch die Auswahl an Käse ist deutlich vielfältiger.
    Versuchen Sie in Deutschland mal einen Comte zu kaufen der 18 Monate oder mehr gereift ist, kaum zu bekommen.

  11. Werter Herr HOFFMANN Willy, auch an Sie, wo ich einkaufe und mein Geld lasse ist immer noch meine persönliche Entscheidung und darf keinen interessieren. Zu Ihrer Beruhigung kaufe ich ebenso lokal / regionale Produkte aber eben nur diese die auch in mein Portemonnaie passen und für diverse andere Kommentatoren : ich bin NICHT auf Fertiggerichte angewiesen, weder von hier noch von D, selbst kochen kann ich immer noch!