Auf der Facebookseite "Schutzmasken für das Leben" ruft sie zu Spenden auf, damit der Bedarf an Schutzmaterial besser gedeckt werden kann.
"Wenn jeder Einwohner einen Euro oder mehr spendet, kommt eine tolle Summe zusammen, mit der wir so schnell wie möglich eine private Bestellung aufgeben können und diese dann dem Krankenhaus übergeben können", heißt es auf der Seite.
Ein Spendenkonto sei eingerichtet, mehr als 2.000 Euro seien bereits gespendet worden.
Krankenhaus-Direktor René Jost sieht die Aktion etwas kritischer. Er freue sich natürlich darüber, dass Privatpersonen das Krankenhaus unterstützen möchten, warnt aber auch davor, dass solche privaten Initiativen nicht im selben organisierten Rahmen stattfinden, wie beispielsweise Spendenaktionen, die in Zusammenarbeit mit einer Stiftung durchgeführt werden.
mitt/lo
Warum veröffentlicht man nicht gleich die Kontonummer?
Wer ist "wir" und darf man einfach so eine Spendenaktion starten ? In wessen Namen wird das Gespendete kontrolliert und wo kauft man Schutzmaterial ein ? Kommt überhaupt eine Privatperson an dieses Material dran und wünscht das das Krankenhaus überhaupt ?
Frau Servais-Fort, hier geht es um Facebook, wer bei dem Verein (ich meine Facebook) mitmacht, der sieht dann auch die Kontonummer