In einem Schreiben verweist Wirtz darauf, dass die Lärmbelästigung am Montag "bis in die späten Abendstunden" angedauert habe. Dadurch werde "die Lebensqualität der Menschen in den Ortschaften am Rande des Truppenübungsplatzes erheblich beeinträchtigt".
Die Schießzeiten stünden zwar im Einklang mit dem Abkommen über gutnachbarliche Beziehungen. Wirtz bittet aber darum zu prüfen, ob nicht nur tagsüber geschossen werden könnte.
Er mahne die Probleme schon jahrelang an, ohne das Gefühl zu haben, gehört zu werden. Darum bittet der Büllinger Bürgermeister nun um ein Gespräch des Ministers mit den Anliegergemeinden des Truppenübungsplatzes Elsenborn.
mitt/sp