Menschen ohne festen Wohnsitz lebten meist bei Familien, Freunden oder in anderen Unterkünften wie auf Campingplätzen oder in Jugendherbergen.
Außerdem gebe es Notlösungen, wie die Asylbewerberzentren, das Frauenfluchthaus in Eupen oder die Notaufnahmewohnungen der ÖSHZ, so Antoniadis.
mitt/vk