Auch sei bislang jede Form der Zusammenarbeit ausgeblieben. Das sagte heute Ministerin Weykmans in einer Antwort auf eine Frage des PDG-Abgeordneten Gregor Freches im zuständigen Ausschuss.
Allerdings, so die Ministerin, würden Investitionen sowohl von Proximus als auch von Voo in die Aufbesserung des Netzes keine langfristige Lösung für das Problem der schlechten Netzanbindung in Ostbelgien bieten. Daher habe sie sich entschlossen, deutlich aktiver in den Netzausbau einzugreifen.
Die Regierung werde einen Dienstleistungsauftrag zur Kostenanalyse eines flächendeckenden Glasfaserausbaus erteilen. Dann müsse ein Business Case erstellt werden.
mitt/cd