Anlass war die Feststellung, dass 1.100 Frauen in der Gemeindebibliothek eingeschrieben sind, aber nur 500 Männer. Godin sagte dazu, dass dies normal sei, da Männer schon wüssten, was Frauen noch lernen müssen.
Für negative Schlagzeilen hat Godin schon letzten Dezember gesorgt, nachdem er zu einer 5000-Euro-Verwaltungsstrafe verurteilt worden war. Godin hatte zu Wahlwerbezwecken Datenschutzrichtlinien missachtet.
Godins Verurteilung wegen Missachtung von Datenschutzbestimmungen war eine Premiere für einen wallonischen Bürgermeister.
meuse/mz