8 Kommentare

  1. ...und Herr Guido Scholzen spricht in Bezug auf diejenigen, die sich für das Klima einsetzen, immer noch von "Klima-Nazis", ohne mit der Wimper zu zucken. Das traut er sich natürlich nur im Pöbelforum ostbelgiendirekt.be ...

  2. War das jetzt nötig, Herr Hezel?
    So sehr ich Ihr Engagement hier auch schätze, bleiben wir doch lieber beim Thema. Im Artikel geht es nicht um die Scholzens. Und hier ist nicht ostbelgiendirekt.be.

  3. Ja, Herr Hezel, wer beleidigt denn da?
    Was hat das Thema mit den Scholzens zu tun?
    Thema verfehlt, würde es in der Schule heißen!

  4. Ihre Frage ist berechtigt, Herr Kerres, und ich habe lange überlegt, ob ich diesen Kommentar sende, denn ich bin mir der wenig zielführenden Impulsivität des Internets bewusst. Glauben Sie mir, ich habe meine Worte abgewägt.
    Dennoch bin ich der Überzeugung, dass es notwendig ist, einmal auf den Sprachgebrauch im Internet im Allgmeinen hinzuweisen und auf das spaltende Vokabular, das hier gehandhabt wird.
    Kurz gesagt: Man kann nicht eine industrielle NS-Massentötungsmaschinerie mit engagierten Klimaschützern gleichsetzen. Vielen Leuten leuchtet das ein - aber viele halten das, was von Scholzen et al. oder anderen tagtäglich posaunt wird irgendwann für plausibel.
    Das schockierende ist nicht, darauf hinzuweisen, sondern sich dessen bewusst zu werden, dass all diese Rhetorik nicht normal ist, denn sie verschiebt Hemmschwellen, gesellschaftliche und menschliche Werte und führt dazu, dass auf Worte Taten folgen - der steigende und zum Teil gewalttätige Antisemitismus, Rassismus und Populismus zeugt davon. Lehren der Geschichte & "le bruit des bottes"...

  5. Herr Hezel,
    ich stimme Ihnen in Ihrer Analyse ja auch zu, denke aber, dass ein "einige Leser" oder "eine bestimmte Gruppe von Lesern" völlig ausgereicht hätte. Sich hier an einzelnen Kommentatoren, die sich hier noch nicht einmal zu Wort gemeldet haben, abzuarbeiten, macht wenig Sinn und ist doch eher schlecher Stil.

  6. Herr Hezel. Ich lasse mir keinen Maulkorb verpassen. Von niemandem.

    Ich hoffe nur eines, dass sich sowas wie die Shoah nie wiederholen wird.

  7. Sehr geehrter Herr Hezel, für die NS-Verbrechen gibt es keinerlei Entschuldigung. Es ist allerdings befremdlich, wie Sie die Brücke zu Ihren geliebten "Klimaschützern" schlagen. Ihnen scheint nicht aufzufallen, wie von diesen "Engagierten", "Andersdenkende" verunglimpft werden. Da kann schon mal die Todesstrafe für Klimaleugner gefordert werden. Oder die Verbannung aus der demokratischen Relevanzzone. Nein, Sie schustern sich Ihre Wahrheit so zurecht, wie es Ihnen am besten passt. Aberglaube, Recentiments, Besserwisserei der Klimaapostel und eine Überheblichkeit, die einzige Wahrheit für sich zu beanspruchen, sind ebenfalls gesellschaftszersetzend und genauso verabscheuungswürdig.

  8. Da hier nicht mehr über das eigentliche Thema diskutiert wird, schließen wir hiermit die Kommentarfunktion!
    Mit freundlichen Grüßen
    BRF-Webredaktion