Diese genießen seit mehr als 30 Jahren aufgrund eines Abkommens mit der wallonischen Wohnungsbaugesellschaft ein Nutzungsrecht der Fläche.
Noch am Dienstag waren mehrere Traktoren auf dem 25-Hektar-Gelände zum Einsatz gekommen, um dort Pflugarbeiten zu vollziehen.
Der Festival-Veranstalter reagierte mit Empörung. Er habe das Gelände gerade erst für einen Unkostenbeitrag von 30.000 Euro sähen lassen. Per Eilverfahren wurde den Bauern untersagt, weitere Arbeiten auf dem Gelände auszuführen.
Das Festival soll nach Veranstalterangaben wie geplant im Juli stattfinden. Allerdings geht das juristische Tauziehen weiter.
nd/rkr