Die beiden in Lüttich wohnhaften Männer im Alter von 26 und 30 Jahren sollen Flüchtlinge aus Irak, Iran und Syrien in Belgien beherbergt und ihnen falsche Personalausweise verschafft haben.
Die beiden werden beschuldigt, die Notlage der Flüchtlinge ausgenutzt zu haben, und dabei hohe Summen kassiert zu haben. Die Föderale Staatsanwaltschaft fordert vier, beziehungsweise fünf Jahre Gefängnis. Die Verteidigung plädiert für eine Bewährungsstrafe.
Das Urteil soll Anfang Februar gefällt werden.
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