Der 26-Jährige hatte auf den Dating-Apps Badoo und Tinder falsche Profile von jungen Frauen erstellt, darunter auch Frauen aus seinem Bekanntenkreis.
Mit diesen Fake-Profilen chattete er mit interessierten Männern. Aufgeflogen war das Ganze, als die Männer sich dann auf Facebook bei den Frauen beschwerten, dass sie nicht zu Verabredungen gekommen waren.
Ermittlungen hatten ergeben, dass bei der Erstellung der Fake-Accounts immer dieselbe IP-Adresse genutzt wurde. Der Mann wurde auch dazu verurteilt, zwei seiner Opfer jeweils 2.500 Euro Schadenersatz zu zahlen.
belga/vk