Danach steht eine Fusion mit den südlichen Gemeinden an, da es künftig nur eine deutschsprachige Wohnungsbaugesellschaft geben soll.
Die Spaltung findet mit Hinblick auf die Kompetenzübertagung des Wohnungswesens statt. Die Aufteilung der Immobilien wird territorial geordnet. Was das Personal angeht, durften die Arbeitnehmer selbst entscheiden, ob sie der neuen deutschsprachigen Gesellschaft beitreten möchten. Stellen für die Instandhaltung von Immobilien und Buchhaltung sind bereits belegt.
Doch der Direktionsposten ist noch frei, erklärt Denis Barth, der die Aufgaben übergangsweise übernimmt. "Ich werde auf der Suche nach einer neuen Direktion für die neue deutschsprachige Gesellschaft sein, aber das muss natürlich in Koordination mit den Eifelgemeinden geschehen."
"Der neue Direktor muss den Wohnungsbau kennen, eine Vision haben für den deutschsprachigen Wohnungsbau und für die deutschsprachigen Gesellschaften. Er muss Personal führen können und technische Ahnung haben. Eigentlich muss er an die Sachen denken, an die ich nicht denke."
rasch/km