Paasch unterstreicht in einer Pressemitteilung, dass die DG die Investitionen in den kommunalen Straßenbau seit der Übernahme der Zuständigkeit von der Wallonischen Region fast verdreifacht habe.
Er habe Verständnis dafür, dass die Bürgermeister sich eine weitere Erhöhung der Wegedotation gewünscht hätten. Das sei wegen der sinkenden Investitionskapazität der Gemeinschaft bis auf weiteres nicht möglich.
In diesem Zusammenhang aber ein Katastrophenszenario an die Wand zu malen und von einem Skandal zu sprechen, wie CSP-Fraktionsführer Colin Kraft das tue, halte er für maßlos übertrieben, schreibt Paasch.
mitt/mh