Nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft missbrauchte der 26-Jährige die Identität von rund 20 jungen Frauen aus der Region.
Obwohl die Ermittler nachweisen konnten, dass die Profile von seinem PC aus erstellt wurden, leugnet der Beschuldigte die Taten. Auch Freunde von ihm hätten Zugang zu seinem Computer gehabt, so seine Erklärung.
Die Zivilparteien verweisen auf die enorme Rufschädigung, die die Frauen erlitten haben. Dem Mann drohen bis zu 14 Monate Gefängnis. Das Urteil wird im Januar verkündet.
meuse/mh