Auf eine Frage des ProDG-Abgeordneten José Grommes räumte der Minister allerdings ein, dass es in Einzelfällen zu Schwierigkeiten komme. So werde sich die Regierung in einem Gespräch der Krankenkassen mit dem LIKIV jedenfalls für eine Lösung der Frage der Medikamente und einer Vereinfachung der administrativen Prozeduren aussprechen.
Antoniadis wies zusätzlich auf einen bevorstehenden Kontakt mit dem Brüsseler Gesundheitsministerium hin, wo die Ostbelgien-Regelung und einige offene Fragen im Bereich Reha noch zu klären seien.
mitt/rkr