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Neues Licht mit dem Lichtplan 4.0

03.11.201915:04
  • Wallonie
LED-Straßenbeleuchtung Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia/ArtemYampoltsev
Illustrationsbild: © ArtemYampoltsev/Panthermedia

Die flächendeckende Einführung der LED-Beleuchtung auf den Autobahnen der Wallonischen Region ist gestartet. Die Arbeiten am sogenannten 'Lichtplan 4.0' sollen 42 Monate dauern.

Er sieht den Austausch von 110.000 Natriumdampflampen durch LED-Leuchten vor. Bis zum Ende des Jahres konzentrieren sich die Arbeiten hauptsächlich auf die E42 zwischen Lüttich und Charleroi.

Die Nutzer der E25 in der Umgebung von Bastogne sind die ersten, die auf einigen Kilometern das neue Nachtlicht auf der Autobahn entdecken konnten. Am 21. Oktober waren die ersten Lampen ausgetauscht worden. Die vollständige Renovierung betrifft 2.700 Kilometer Autobahnen und Nationalstraßen. Hinzu kommen 400 Kilometer Autobahnkreuze und -parkplätze.

Die Arbeiten erfolgen im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft. Die Wallonische Region hat mit dem LUWA-Konsortium, zu dem auch Luminus gehört, einen Vertrag über 20 Jahre geschlossen. Das Gesamtbudget beträgt 600 Millionen Euro. Umgerechnet sind das 30 Millionen Euro pro Jahr.

Der wallonische Infrastrukturminister Philippe Henry (Ecolo) erklärte, dass die Beleuchtung durch diese Maßnahme effizienter und ökologischer wird.

Die Lichtintensität kann vom Verkehrszentrum in Perex an Wetter und Verkehrsdichte angepasst werden.

Die Renovierung von 110.000 Lichtpunkten ermöglicht laut Regierung:
- 76% Energieeinsparung bei Vertragsende
- 166.000 Tonnen CO2 während der Vertragslaufzeit zu vermeiden
- Schaffung von 400 neuen Arbeitsplätzen in der Region

meuse/mz

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